Guten Morgen werte Gemeinde :),
es geht bei mir mal wieder bzw. immer noch, um das leidige Thema der Innendämmung.
Ich hoffe dass ich hier noch den ein oder anderen Tipp bekomme.
Diese Dämm-Geschichte macht mich noch verrückt.
Ich habe wirklich extrem Schiss, dass mir meine Nr. 11 wegfaulen könnte und weil ich bisher
eine gute Grundsubstanz geschaffen habe möchte ich nichts verkehrt machen.
Ich pack mal Bilder rein damit Ihr Euch einen Eindruck verschaffen könnt.
Dort, wo das Dach auf der Wand aufliegt, befindet sich ein umlaufender Spalt der für ordentlich Zugluft sorgt.
Die Lattung ist fast fertig (60 mm x 60 mm).
Ich habe genug Platz für eine vernünftige Dämmung und kann (noch) frei arbeiten.
Ich bin so unsicher ob ich irgendwo in den Dämmschichten einen Hohltaum lassen soll damit die Luft zirkulieren kann.
Dann bin ich unsicher wie ich mit dem Spalt zwischen Dach und Wand verfahren soll.
Ich hätte die Möglichkeit das Dach mit 120er Dämmung zu füllen, den Spalt offen zu lassen und dann würde die Außenluft
"über" der Dämmung und unter dem Dach herumstreichen. Kann ich das so machen?
Sollte ich bei der Wanddämmung einen Hohlraum lassen? Wenn ja, wo?
Und, am liebsten würde ich ohne Dampfbremse weiter bauen, ist das irgendwie möglich?
Der Wandaufbau von außen nach innen wird folgendermaßen aussehen:
1. Hinterlüftete Fassade aus Lärche dann ca. 15 Zentimeter Luft.
2. Die Eigentliche und ursprüngliche Mobilheim-Wand aus 15 mm Fichte.
3. Lattung 60 x 60.
Dann Dämmung direkt gegen die ursprüngliche Holzwand gepresst? Oder mit Hohlraum?
Dann eine Dampfbremse? (Aber lieber ohne).
Dann Profilholz/Fichte. (Oder dazwischen auch ein Hohlraum zur Dämmung oder der Dampfbremse)?
L.G. Christiane