- Offizieller Beitrag
So ist das auch. Deswegen bin ich auch so skeptisch.
Und wenn es dann noch mit Alexa und Co passieren soll - Big Brother is watching you.
So ist das auch. Deswegen bin ich auch so skeptisch.
Und wenn es dann noch mit Alexa und Co passieren soll - Big Brother is watching you.
Bei WLAN über den CP ist man fein raus. Dann hat man ja jederzeit ein Netz.
Diese Netzte sind offen wie Scheunentore. Sicherheit geht anders.
Wenn ich einen Router habe, den ich mit meinem Passwort versehe, ist mein Netzwerk gesichert.
Wenn ich einen Router habe, den ich mit meinem Passwort versehe, ist mein Netzwerk gesichert.
Das ist nicht wirklich richtig. Glaube mir, da muss viel mehr passieren, dass ein Netzwerk sicher ist. Vor allem, was ist ein sicheres Passwort?
Hier müsste viel mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden. Was meinst Du, wie schnell ein Passwort geknackt wird. Ich könnte da Romane erzählen.
Auf einem CP steht das WLan meistens nur ungesichert zur Verfügung. Aus dem Grund würde ich es innerhalb von Minuten schaffen, deine Passwörter zu knacken, ohne mich anzustrengen. Das muss man erst einmal verinnerlichen, um vorsichtiger zu werden.
ich habe vor einiger Zeit meinen Firmencomputer aus getauscht da mussten Programme übertragen werden die mit Passwort geschützt waren. Ein kleines Programm drüberlaufen lassen ich bin nach keinem Passwort gefragt worden die kannte der Computerfachmann alle plötzlich
die kannte der Computerfachmann alle plötzlich
komisch, nicht?
Mit der aufklärungsarbeit gebe ich Dir Recht. Ich verwende auf jeden was anderes als 1234 ...und wenn jemand seine Zeit damit verwenden möchte, meine Heizung auf 35 Grad zu schalten, kann er das gerne versuchen.
Mit der aufklärungsarbeit gebe ich Dir Recht. Ich verwende auf jeden was anderes als 1234 ...und wenn jemand seine Zeit damit verwenden möchte, meine Heizung auf 35 Grad zu schalten, kann er das gerne versuchen.
Auf jeden Fall würde jemand schnell feststellen, ob du zuhause bist. Für einen Einbrecher reichen diese Informationen schon, um risikofrei einzudringen.
Dann wird der sich erschrecken, wenn ich das Licht und die musik ferngesteuert anschalte Spaß beiseite. Meine Überlegung geht lediglich dahin, ob ich mir ein steuerbares Heizkörperthermostat installiere. Detailliert hab ich mich damit noch nicht beschäftigt und wenn ich dafür unser mh zum Fort Knox ausbauen müsste, lass ich es lieber sein.
Ich finde es zwar sehr interessant zu lesen, was alles möglich ist.
Aber für mich wäre es kein Mehrwert, wenn alles autonom und automatisch gesteuert würde.
Selbst in unserem Wohnhaus bzw. an unserem Arbeitsplatz habe ich die Heizung so eingestellt, dass ich manuell jedes einzelne Thermostat einzeln einstellen kann (muss) ......24 Stunden am Tag bestimme ich die Temperatur und nicht ein außen platzierter Temperatursensor mit Nachtabsenkung und dergleichen.
Nun sind wir ja leider doch in der Rubrik: Datensicherheit gelandet..
Dazu vieleicht nur eins: Diese Berichte, dass Alexa Daten sammelt, sind weder neu noch besonders gut recherchiert..zumindest meistens nicht. Was bei Alexa bereits nachgewiesen wurde, ist die Tatsache, dass nur Befehle ins Internet geleitet werden, wenn man das Startwort verwendet (kleine Einschänkkung: Wenn Alexa einen Ausdruck als solchen interpretiert). Vorher und nachher gibt es keinerlei Traffic.
Und was natürlich gern vergessen wird: Siri und Co lauschen auch, werten den Standort ständig aus und melden das auch konstant weiter. Wer also über den Datenkraken Amazon schimpft, sollte sich Gedanken darüber machen, ob er nicht wieder sein altes NOKIA Handy aus der Kiste holt..das hat zumindest keine Smart-Funktionen.
Ansonsten bin ich natürlich bei jedem der sagt, die Einrichtung und Absicherung ist mir zu aufwändig. Den Punkt kaufe ich absolut, vor allem, wenn man das nicht als Hobby sieht und mit seiner Familie einfach ausspannen oder sich lieber beim Bau von MH-Projekten verwirklichen will.
Ich persönlich habe damit ein Hobby gefunden und ich lebe unter der Woche ohne Familie in meinem MH. Und da ich im Winter nicht allzuviel machen kann, widme ich mich diesem Hobby sehr gern.
Seit diesem Wochenende habe ich dann den für mich fühlbaren Komfort weiter verbessert...
Da ich in meinem Chalet lediglich Ein- bzw. Ausschalter habe und damit keine Dimm-Funktion besitze, stellten sich im Wesentlichen zwei Möglichkeiten dar:
- Austausch der Schaltereinheiten gegen Schalter mit Dimm-Regelung
- Smart Home-fähige Alternative
Nunja, ich habe es ja im ersten Post angekündigt und mich für die Smart Home Lösung entschieden, und zwar hierbei für das System von IKEA Tradfri.
Vorteil dieser Lösung ist die rückstandslose und extreme einfache Installation, die Möglichkeit, es in fremde Steuerzentralen einzubinden und des Weiteren die grundsätzliche Fähigkeit ohne Netzwerk auszukommen.
Vom Aufbau her habe ich das dann so umgesetzt:
- Die beiden Wohnzimmerlampen habe ich mit einem Schalter zu einer Gruppe zusammengeschlossen. Damit werden immer beide Lampen betätigt, aber
es sind auch beide Lampen dimmbar, somit gleicht sich aus meiner Sicht der Nachteil aus, dass man nicht mehr nur eine Lampe schaltet.
- Die drei Leuchten der Küche sind zu einer Gruppe zusammengefasst, den Schalter habe ich mit der Magnethalterung an die Abzugshaube "geklebt".
Damit ist auch der kleine Vorteil erreicht, dass ich nicht immer hin- und herrennen muss, da der Lichtschalter im Original neben der Eingangstür
eingebaut ist.
- Das Schlafzimmer und das Gästezimmer haben jeweils eigene Schalter für die Deckenlampe.
Auch hier empfinde ich es als Komfortgewinn, dass ich jeweils die Schalter mit ans Bett nehmen kann und von dort Licht schalten kann wie ich es benötige.
Als nächstes nehme ich dann noch den Gateway in Betrieb, damit das Ganze in die SmartHome Steuerzentrale aufgenommen werden kann. Was ich bisher noch überhaupt nicht ausprobiert habe ist, ob sich mit einer Steuerzentrale dann trotzdem auch die Wohnzimmerlampen wieder einzeln steuern lassen. Aber ich vermute mal eher nicht...ich bin gespannt.
Nun sind wir ja leider doch in der Rubrik: Datensicherheit gelandet..
Wieso leider,
ist doch erst einmal das wichtigste überhaupt.
Und was ist daran falsch? Sobald einer Alexa sagt, ist alles, was der Lautsprecher aufnimmt im I-Net und bei Amazon. Und was Amazon nebenbei noch aufnimmt, steht in den Sternen.
Ich sagte ja nicht, das IT-Sicherheit nicht wichtig wäre..es passt halt nur grad nicht in diesen Thread.
Und es mag sein, dass es Unsicherheiten bei diesem Thema gibt, aber das meiste sind doch eher Befürchtungen, die durch schlecht gemachte Videos bei Youtube genährt werden oder mangelndem Wissen entspringen.
Alexa ist genauso unsicher wie alle anderen Assistenten in den Smartphones...außer das die sogar noch Bewegungsprofile erstellen. Wenn ich bei Alexa das Aktivierungswort auf "Echo" umstelle, wird die Wahrscheinlichkeit des falschen Zuhörens noch einmal geringer. Und entgegen Siri & Co weiß Amazon dann lediglich, dass ich im Monat zweimal Katzenfutter und ab und zu IT bestelle...
Dann muss ich mir als nächstes Gedanken um die Absicherung meins Netzwerks machen...nunja, dazu braucht es etwas Einarbeitung, ist aber am Ende auch keine Hexerei. Und ja, wenn jemand unbedingt in mein Netzwerk einbrechen will um zu schauen, ob ich mich in meinem MH befinde, dann kann ich das wahrscheinlich nicht verhindern...viel leichter ist es aber wohl, auf dem CP umherzuschlendern...da sammelt man alles in großem Stil und ist an der frischen Luft.
Du siehst, das Thema müsste einen ganz eigenen Thread haben.
Und ich persönlich denke, dass zum Glück nicht wegen Pannen am Anfang alles aufgegeben wurde, nur weil manche nicht in der Lage oder Willens sind, sich damit eingehend zu beschäftigen. Frei nach dem Motto bei Einführung des ABS als Standardausrüstung in Autos: Ich fahre jetzt seit 250 Jahren Auto und habe so etwas nie gebraucht, also ist das Quatsch...
Ich fahre jetzt seit 250 Jahren Auto
Das ist aber schon lange.
Und ich persönlich denke, dass zum Glück nicht wegen Pannen am Anfang alles aufgegeben wurde, nur weil manche nicht in der Lage oder Willens sind, sich damit eingehend zu beschäftigen.
Ich muss mich beruflich mit IT-Sicherheit auseinandersetzen und ich finde, bevor man etwas plant, sollte man über solche Dinge nachdenken.
Aber für mich soll es jetzt damit gut sein - ich wollte nur mal auf solche Dinge hinweisen, damit vielleicht keiner blindlings hinterherläuft.
Beim Thema Datenschutz hat jeder sein persönliches Level was Risikobereitschaft angeht. Der überwiegende Teil der Berichte bzgl. Sicherheit beit Smart-Home sind aber leider nicht informativ sondern nur reißerisch. Ich habe auch einen Bericht gesehen, der einen Großteil der SH Software als unsicher beschreibt. Besonders das von uns eingesetzte Homematic kommt in dem Bericht sehr schlecht weg. Aber, in diesem Bericht wird davon ausgegangen, dass die SM Software aus dem Internet direkt erreichbar ist. Das muss (und sollte) aber gar nicht sein. Bei iobroker z.B. muss man sich für die Steuerung auf einer gesicherten Webseite anmelden um Befehle an die Zentrale zu übemitteln. Die ist genauso sicher oder unsicher wie jede andere gesicherte Website (z.B. Amazon, eBay, Google, Sparkasse, PayPal, E-Mail, etc.).
Selbstverständlich können alle Sicherheitsmaßnahmen durch entsprechenden Aufwand gebrochen werden. Aber der kann ohne Probleme so hoch geschraubt werden, dass er sich für einen Hacker schlicht nicht lohnt. Der will ja meistens nur ans Geld. Und da ist über Smart-Home schwer dran zu kommen.
Alexa übermittelt auch weit weniger Daten an Amazon als man glaubt. Das muss man trotzdem nicht mögen. Smart Home funktioniert auch ohne Alexa oder Siri sehr gut.
Wem das alles aber trotzdem zu heiß ist, der kann Smart-Home auch komplett lokal also ganz ohne Internet betreiben. Damit lassen sich auch schon eine ganze Menge machen.
Zum Sinn oder Unsinn des Ganzen hat mich mal ein Arbeitskollege gefragt: "Wer braucht so etwas?"
Dazu kann ich nur sagen: "Niemand! Aber schön ist es trotzdem."
Damit sollte zum Grundsätzlichen alles gesagt sein. Natürlich hat Andy recht, dass niemand blindlings irgendwo reinlaufen sollte. Wir betreiben Smart-Home schon ein paar Tage und möchten das einfach aus Spaß an der Freude auch im Chalet haben.
Ganz sicher wollen wir hier niemanden zu etwas bekehren.
Und nun ein weiteres Kapitel im Komfortausbau eines IT-lers mit Spaß an Automation...
Im vorherigen Teil habe ich ja zunächst nur die Leuchtmittel durch Tradfri Leuchtmittel von IKEA ersetzt und mich daran gefreut, dass ich keine Lichtschalter mehr auswendig kennen muss, da jetzt die Fernbedienungen logisch den Lebensbereichen zugeordnet sind. Des Weiteren hatte ich den Vorteil erwähnt, dass ich die Fernbedienung mit ans Bett nehmen kann und somit nicht durch das dunkle Zimmer zum Lichtschalter tapern muss.
Nun bin ich den weiteren Schritt gegangen und habe das Tradfri Gateway an der FritzBox angeschlossen. Was wollte ich damit erreichen? Mit dem Gateway ist die Einbindung der Lampen ins Netzwerk möglich. Damit eröffnet sich die Möglichkeit zum einen die Tradfri App zu benutzen, des Weiteren ist dies die Schnittstelle für alles, was man über das Netzwerk regeln will.
Was ich nicht bedacht hatte war die Tatsache, dass der Gateway nicht aktiv nach Geräten sucht, sondern diese am Gateway angemeldet werden müssen.
So hieß es also alle Fernbedienungen resetten und dann am Gateway anmelden. Die Reihenfolge ist ja recht simpel. Man meldet zunächst die Fernbedienung am Gateway an und anschliessend die Leuchtmittel an der Fernbedienung. Der Gateway erkennt damit auch, welches Leuchtmittel mit welcher Fernbedienung geschaltet wird. Diesen sogenannten Gruppen wird dann ein Name zugewiesen (z.B. Küche).
Hierbei ist mir dann durch Zufall aufgefallen, dass es wohl ein Update bei der Anmeldung von Leuchtmitteln gegeben hat. Während man früher bei Leuchtmitteln in einer mehrstrahligen Lampe jedes Leuchtmittel einzeln anmelden und dafür die anderen rausschrauben musste, ist das heute nicht mehr notwendig...also alle Leuchtmittel einsetzen, Lichtschalter an und nacheinander an der Fernbedienung anmelden
Im nächsten Schritt kam dann die Sprachsteuerung mittels Alexa dazu.
Hierzu ist es nötig, zunächst in der Tradfri App den Zugriff durch Alexa freizugeben und dann erst den Skill auf Alexa zu aktivieren und Tradfri dort einzurichten.
Nachdem man die Bestätigung in der App erhalten hat, dass Tradfri nun auch mit Alexa kommuniziert, werden direkt alle Geräte, also Fernbedienungen und Leuchtmittel angezeigt. Diese kann man dann wiederum Gruppen bzw. Räumen zuweisen. Hierbei sollte man sich entweder vorher gemerkt haben, in welcher Reihenfolge man die Leuchtmittel angemeldet hat oder diese in der Tradfri App direkt sinnig umbenennen. Denn in der Alexa App werden sie so bezeichnet, wie sie auch in der Tradfri App benannt sind.
Nachdem dies erledigt ist, kann man getrost die Tradfri App bis auf weiteres schliessen, den man benötigt lediglich Alexa bzw die Alexa App.
Was mir auch sehr gut gefällt, man kann in der Alexa App auch einzelne Leuchtmittel ansprechen, was nach nur kurzem Blick mit der Tradfri App und auch nicht mit den Fernbdienungen funktioniert. Hier wird immer die gesamte Gruppe geschaltet.
Um nun noch fauler werden zu können, habe ich in meiner Alexa entsprechende Routinen eingerichtet:
- Morgens weckt mich Alexa mit Internetradio und schaltet schon mal das Licht im Wohnzimmer ein. Grundsätzlich könnte sie dann auch die Steckdose
einer Kaffeemaschine einschalten, aber dazu fehlt mir die passende Kaffeemaschine.
- Wenn ich das MH verlasse, sage ich Alexa Bescheid und sie schaltet alle Lampen aus. Wenn sie das in Räumen tut, die ich nicht direkt einsehen kann,
gibt sie mir die Rückmeldung, dass die entsprechende Lampe ausgeschaltet wurde
- Wenn ich abends ins Bett will, werden alle Lampen im Wohnzimmer und Küche abgeschaltet und das Schlafzimmerlicht eingeschaltet
Im nächsten Kapitel geht es dann darum, das Ganze in meiner Schaltzentrale IOBroker auf einem Raspberry Pi 2 einzurichten und ein schönes Interface zu basteln, welches dann auch auf einem Bildschirm zu bedienen ist (falls mal das Internet ausfällt).
Hallo.
Nachdem ich im vorletzten Winter die Heizung auf kleinster Stufe hab durchlaufen lassen habe und mir die Kosten dafür zu Hoch waren habe ich auch nach einer Heizungsautomation gesucht.
Ich habe das für mich wie folgt gelöst:
Ich habe am Mobilheim einen Internetanschluß und somit steht Wlan immer zur Verfügung.
Im Mobilheim steht eine Netatmo Wetterstation.
Die Heizung habe ich an eine Wlan Steckdose angeschlossen.
Über das Portal IFTTT habe ich mir zwei Routinen erstellt.
1. Wenn die Wetterstation am Innensensor 1° C erreicht dann schalte die Wlan Steckdose an der Heizung an. - Heizung startet
2. Wenn die Wetterstation am Innensensor 5° C erreicht dann schalte die Wlan Steckdose an der Heizung aus. - Heizung geht aus
Wir haben eine Zentralheizung und alle Heizkörper stehen auf höchste Stufe.
Das Raumthermostat im Wohnzimmer habe ich auf 15 Grad eingestellt.
So habe ich in diesem Jahr mein Mobilheim Frostfrei gehalten.
Die Temperaturen der Wetterstaion habe ich zusätzlich als Widget auf dem Handy, so daß ich die Temperaturen auch aus der Ferne immer im Auge habe.
Die Steckdose kann auch über eine App direkt angesteuert werden. Dies nutze ich um das Mobilheim bei Anreise schon Mal hoch zu fahren.
Den Router starte ich über eine Zeitschaltuhr einmal am Tag neu, da dieser leider nicht zuverlässig arbeitet. Leider kann ich keine Fritzbox direkt anschließen...
Das fehlende Wlan könnte man auch über einen LTE Router lösen.
Datenkarte rein und gut. Die reinen Steuerbefehle verbrauchen sicher keine Unmengen an Daten.
LG aus Vrouwenpolder
Micha
Sehr schöne Lösung!
Ist deine Therme so ausgelegt, dass sie sofort bei Stromanschluss startet?
Das ist nämlich bei mir noch die große Herausforderung, da meine Therme nach dem Strom auch noch über einen Startknopf eingeschaltet werden muss.
Im Moment denke ich schon über einen mechanischen Auslöser nach, der den Knopf drückt, sobald der Strom da ist...
Ja ich habe da ein englisches Modell. Die startet sofort wenn der Strom kommt.