Produziert so ein Stromgenrator nicht Abgase???
Strom via Generator selbst erzeugen?
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- Offizieller Beitrag
Produziert so ein Stromgenrator nicht Abgase???
Na sicherlich gibt es auch Abgas beim Dachs-Generator
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Also Lärm, Abgase na das wird schwer ein Platz zu finden wo das erlaub wird .
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Ausserdem brauchst du dafür auch einen Raum
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Abgase werden bei jeder Verbrennung freigesetzt.
Auch in einer Truma, einer Gastherme oder beim Grillen.
Die allein werden also nicht das Ausschlußkriterium für eine eigene Energieversorgung sein.
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Nur das die Thruma nur Abgase macht wen ich sie brauche bzw ich heizen möchte da ich aber immer Strom brauche wird auch immer Abgase auf dem Campingplatz erzeugt bei geringem Abstand zum Nachbarn wie hoch soll den der Kamin ein damit man davon nicht belästigt wird bzw . man wird ja dauern belästigt vom dem Gräusch des Auspuffs
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kleiner Nachtrag
Wer soll das den bez. Generator, Raum umbauen, ( erste Frage woher den Raum nehmen weil es soll ja klein bleiben ca 45 qm) Auspuff und die ganzen anderen Auflagen die da noch kommen
Bei diesen Kosten kannst du den Rest deines Lebens auf dem Campingplatz den teuren Strom bez und hast immer noch Geld gespart.
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Auch einen Auspuff kann man dämmen.
Das Ding, was da zum Einsatz kommt, nennt man Schalldämpfer.
Du weißt doch, wo ein Wille, da auch ein Gebüsch ....
Das sind ohnehin nur Gedankenspiele.
Nur wenn man schon mit dem Gedanken spielt, einen Generator einzubauen, warum nicht auch dessen Abwärme nutzen?
In einigen Ausnahmefällen mag eine solche Insellösung auch sinnvoll sein. In anderen eben nicht.
Selbst wenn ich ein BHKW genehmigt bekommen würde, auf einen Anschluß an die öffentliche Stromversorgung würde ich nicht verzichten wollen. 3kw elektrisch sind ja nun nicht wirklich viel.
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Unabhängig von allem ist ein Campingplatz niemals als reines Wohngebiet klassifiziert.
Ich sehe hier im Forum aber auch eine tendenzielle Abneigung etwas mal anders zu
machen, als man es schon 100 Jahre macht. Alles etwas verkrustet.
Ich heize nun seit 10 Jahren mit einer Wärmepumpe, auf meinem Platz gab es da
nie ein Problem mit. Habe mittlerweile schon diverse Nachahmer.
Auch so ein "Dachs" wäre bei uns kein Problem.
Wir diskutieren mit unserer Platzinhaberin, die Scheunenflächen mit Photovoltaik
auszustatten um Kosten zu sparen. Bei 40 Beteiligten schon eine Alternative
zu "ich habe schon immer mit Gas geheizt und Strom kommt teuer aus der Steckdose".
Den Horizont erweitern ist der erste Schritt zu Veränderungen.
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Produziert so ein Stromgenrator nicht Abgase???
Wie jede Heizung mit fossilen Brennstoffen.
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- Offizieller Beitrag
Nichts für ungut, aber wir reden hier über eine Versorgung von einem MH über einen 3kW Generator und nicht über ein BHKW etc. Alleine die elektrische Verteilung kann keiner Norm entsprechen, da nicht genügend Leistung für die Abschaltung von Sicherungsautomaten vorhanden ist.
Weiterhin kommen Platzprobleme dazu, Geräuschprobleme (wir reden hier schließlich über eine MH, nicht über ein massiv gebautes Haus), etc.
Ich sehe hier im Forum aber auch eine tendenzielle Abneigung etwas mal anders zu
machen, als man es schon 100 Jahre macht. Alles etwas verkrustet.
Verkrustet bin ich nun wirklich nicht, da ich beruflich viel mit solchen Dingen, auch mit modernen Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen zu tun habe. Dort sehe ich aber auch die Umfänglichkeiten, Probleme, Kosten.
Wir diskutieren mit unserer Platzinhaberin, die Scheunenflächen mit Photovoltaik
auszustatten um Kosten zu sparen. Bei 40 Beteiligten schon eine Alternative
zu "ich habe schon immer mit Gas geheizt und Strom kommt teuer aus der Steckdose".
Das euer Betreiber dies macht ist sicherlich nicht die Regel, sondern die absolute Ausnahme. Frage: wer bezahlt das Ganze? Wann amortisiert sich das? Etc.
Den Horizont erweitern ist der erste Schritt zu Veränderungen.
Deswegen wird hier sehr oft bei solchen Themen geschrieben: frag doch erst einmal den Betreiber.
Technisch geht vieles, ob es sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Und dann ist da noch der kleine Unterschied, ob der Betreiber mit Pächtern zusammen etwas gemeinsames aufbauen, oder jemand einen Generator für sich selber aufbauen möchte.
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- Offizieller Beitrag
Nur sind die 41dB(A) ja direkt am Gerät gemessen.
Wer sagt denn so etwas? Lautstärke wird immer in einer bestimmten Entfernung gemessen. Und dann frag mal einen Akustiker, wie sich Schallwellen ausbreiten und eventuell noch durch bestimmte Ereignisse sogar verstärken.
Bei unseren Anlagen muss immer ein Lärmgutachten erstellt werden, was uns sehr oft vor unerwartete Probleme stellt.
Nur mal so aus der Praxis gesprochen.
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- Offizieller Beitrag
Moin
Noch hinzuzufügen wäre das es sich um einen s.g. Dauerschallpegel mit gleichbleibender Frequenz handelt also anders zu bewerten ist wie z.B. Straßenverkehrslärm / Gesprächslärm /Flugzeug und Bahnlärm weil sich dort Frequenzen und Dezibel ständig ändern .
Eine normale Unterhaltung / Gespräch liegt bei 40-60 db , liegt eine Unterhaltung bei 40 db und man erhöht die Lautstärke auf 50 db so empfinden wir das schon als verdoppelung der Lautstärke .
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Die wenigsten campingplätze sind mit ausweichmöglichkeiten von energien einverstanden und das aus verständlichen gründen.
Fangen wir mal an mit strom....die preise variieren auf campingplätzen zwischen 35 und 55 cent....in einer wohnung oder haus zahlt man zwischen 13 und 23 cent....dazu zahlt man aber auch jährliche einmalkosten....öffentliche waschhäuser, wegebeuchtung und wartungen müssen auch finanziert werden...da sind die kosten weitaus höher als in einem wohnhaus.
eigene stromagegrate werden auch nur selten zugelassen....eben aus den vorbeschriebenen gründen....
wer total autark und unabhängig leben möchte....sollte dies auf eigenen grund und boden tun.....manche bauernhöfe die nirgends an städtischen versorgungsleitungen angeschlossen sind...bieten oftmals solche gelegenheiten an.
sorry das ich mich mal eingemischt habe
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So sehe ich das auch
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Ich hatte schon einmal darauf hingewiesen, daß ich mal Versorgungstechnik studiert habe.
Auch wenn das mittlerweile sehr lang her ist, ein ganz klein wenig davon ist doch hängen geblieben.
Mir ist daher schon bewusst, daß die Messung des Schalldruckpegels in einem genormten Abstand zur Lärmquelle vorgenommen wird.
Der Einfachheit halber habe ich verzichtet, darauf hinzuweisen.
Aber auf die Problematik von Resonanzschwingungen hatte ich bereits hingewiesen. Ebenso, daß allein deswegen schon zusätzliche Maßnahmen zur Lärmdämmung vorgenommen werden müssen.
Hoer geht es doch erst einmal nur darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man eine autarke Stromversorgung herstellen kann.
Wie viele MH- Besitzer haben einen Hauswirtschaftsraum angebaut?
(Von denen, die ich mir in der Vergangenheit angesehen habe, war das bei einem einzigen nicht der Fall. Wobei diese Auswahl sicherlich nicht als representativ anzusehen ist.)
Dieser böte ja schon die Möglichkeit, das Klein- BHKW aufzunehmen. Neben Kühlschrank und Waschmaschine.
Nur mal so als Beispiel.
Auch verstehe ich die Vorbehalte gegenüber dieser Technik nicht.
Hier wird groß und breit darüber diskutiert, wie man ein MH in ein Smarthome verwandelt.
Aber eine alternative Energieversorgung wird von vorne herein abgelehnt. Dabei ist die langfristig gesrhen, genau so wegweisend.
Spinnen wir den Faden doch mal ein ganz klein wenig weiter:
Ideal wäre ein Energiemix aus Solartechnik, einem BHKW und einer Wärmepumpe, ergänzt eventuell noch mit einer Windkraftanlage.
Eine solche Kombination wäre ideal geeignet, um den CO2- Ausstoß zu reduzieren. Ob sich das dann auch wirtschaftlich rechnen wird, ist eine andere Frage.
Aber aus ökologischer Sicht ist so etwas sicherlich eine Überlegung wert.
Dabei werden sicherlich auch noch einige technische Probleme auftauchen, die beseitigt werden müssen.
Aber soll man deswegen gleich alle denkbaren Alternativen zur Energieversorgung ablehnen?
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Naja, groß und breit beim Smarthome-Thread ist nur der Threadersteller
und ja, auch da gab es viele Bedenken und es entstand auch eine kleine Diskussion über Sinn und Unsinn.
Unterm Strich finde ich aber, dass immer auch der Ton, der im geschriebenen immer etwas mehr Fingerspitzengefühl erfordert, die Musik macht.
Vielleicht sollte man etwas mehr darauf achten (ich nehme mich da keineswegs aus), dass man in seiner Antwort deutlich weniger schulmeisterlich rüberkommt.
Denn im Grunde ist die Diskussion hier gar nicht übel und gibt auch viel Denkanstösse. Ob die sich dann auch verwirklichen lassen, hängt im Wesenlichen von den Faktoren Erlaubnis, Geld und Machbarkeit ab.
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Hallo
Ich finde die Diskussion auch gut aber nur im Zusammenhang wen man das in die Wohnhaus einbaut und nicht in ein MH
Ich bin Schreiner und habe mein MH selbst gebaut und habe mich vor Baubeginn sehr mit der Sache beschäftigt
Ich bezweifele sehr stark das man in einem Mh selbst in eine extra gebauten Chalet den Generator nicht hört wahrscheinlich nicht wenn mal seinen täglichen Arbeiten in MH nachgeht aber wen man dann irgendwo ruhig sitz wird man immer ein Geräuch wahrnehmen
und wenn ich draußen direkt vor meinem
Mh sitze werde ich auch den Auspuff hören weil so schaldämmen das der ohne Geräusch gibts nicht und es will wohl keiner eine 6 Meter hohen Kamin am MH stehen haben um den Geräuschpegel zu reduzieren.
Außerdem finde ich es lustig das jemand auf so eine Idee kommt sie nicht zu Ende Denkt und mal genau sagt was gewünscht wird und wir uns hier die Finger wund schreiben und der fas Thema angesprochen hat seitdem schweigt
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- Offizieller Beitrag
Auch verstehe ich die Vorbehalte gegenüber dieser Technik nicht.
Mein Letztes zu dem Thema:
Ich habe keine Vorbehalte, aber wir sind immer noch auf einem CP und dort werden die allermeisten Betreiber dem nicht zustimmen, da Wildwuchs entsteht.
Wegen mir sollen doch alle machen, was sie wollen und mit den Konsequenzen, die entstehen werden, leben.
Im Übrigen, wenn du mal neben einer Windkraftanlage gewohnt und den Schattenwurf sowie die Nebengeräusche hautnah erlebt hast, würdest du solche Anlagen nicht gut finden. Aber solche Anlagen stehen eh nicht für einen CP zur Debatte.
Und zu dem ganzen Thema muss man nicht Versorgungstechnik studiert haben, es gehen auch andere Studiengänge, wenn überhaupt.
Ansonsten bin ich ganz beim "Holländer".
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Der zulässige Schalldruckpegel in reinen Wohngebieten liegt bei 35 db(A)
Das ist aber extrem wenig. Gem. Wikipedia hat eine normale Unterhaltung in 1m Entfernung 40-50 db, ein PKW 10 m entfernt sogar 60-80 db. Beides ist natürlich in reinen Wohngebieten erlaubt. Wo hast Du diese Zahl denn her?
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