Das erste, was mir auffällt ist, dass die Regenrinne links neben dem Fenster nicht gerade verläuft. Dort lönnte sich bei Regen Wasser sammeln und hinter am MH ablaufen. Leider sieht man nicht, wie es dahinter aussieht.
Beiträge von Andy †
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Oder von außen die Dachrinne entfernen und sich mal das Dach anschauen. Hier könnte auch je nach Dach und dem Aufbau desgleichen etwas falsch aufgebaut sein oder defekt geworden sein.
Was für ein Dach ist es denn überhaupt? Kannst Du am Bilder von Außen zeigen?ich dachte es ist vielleicht Kondenswasser, aber dann müsste es doch in allen Räumen so sein.
Kondenswasser würde ich ausschließen.
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Ich denke eher ein Spammer.
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Hallo Teccnerd133 ,
auch hier ist der Thread schon 2 Jahre alt.
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Das Problem wird auch sein, ob ein Chalet in das Wohngebiet passt. Hier werden zum Teil auch Bauhöhen, Dachformen etc vorgeschrieben.
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So ist es.
Ein Mobilheim wird normalerweise auf einem CP aufgestellt. Da gelten ganz andere Vorschriften.
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Ein Standard Mobilheim wirst du kaum auf 400V umbauen können, da die Leitungen hinter der Wand verlegt werden und daher sofort mit dem Bau des MHs erledigt werden muss. Alles über eine Sicherung laufen zu lassen, ist eh nicht mehr abnahmefähig. Hier müssen Trennungen erfolgen, wie Bad, Küche etc separat.
Um ein MH auf einem Privatgrundstück als Dauerwohnung aufbauen zu können, muss es den Standards eines Hauses genügen in der zu dem Zeitpunkt gültigen Fassung, d.h. Statik, EnEV, etc. Alleine bei der EnEV bzw. neuerdings GEG wirst Du auf fast unüberbrückbare Hindernisse stoßen, Außer Du nimmst viel Geld in die Hand.
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Ich würde mal einen Anwalt kontaktieren um fest zu stellen, ob da nicht ein Vertragsbruch vorliegt. Dann müsste der Verkäufer haften.
Wird aber vielleicht schwierig, da ein ausländischer Verkäufter.
Aber: Versuch macht klug.
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Hoch, schätze ich mal. Was wird schon billiger.
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Hi Andy,
also erstens, ich danke Renate ausdrücklich für Ihre Meinung und entsprechende Antwort!
und zweitens, Jeder sollte sich hier doch frei äußern können/dürfen ohne manipuliert zu werden. Sollte dies hier nicht der Fall sein, dann bin ich hier falsch!
Back to the roots wäre dann nämlich zurück in die Höhlen.
Gruss
ArminDas war auch nur meine Meinung und keine Manipulation.
Also immer ganz ruhig bleiben und nicht so reagieren.
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Wenn Mikroplastik in Flüssen und Meeren treibt, wird es von Würmern, Muscheln oder Fischen für Nahrung gehalten und gefressen. Plastik ist aber unverdaulich. Das Tier kann so keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Es verhungert bei vollem Magen, denn Kunststoff enthält keine Nährstoffe.
Besser: back to the roots: Also Holz.
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…. hat alles Vor- und Nachteile. Wertiges und sehr „hartes“ Holz,wie z.B. Polarkiefer, die oft als hochwertiges Material im Hausbau verwendet wird, kann im Endefeffekt immer noch als Brennmaterial in privaten Öfen verbrannt werden, solange dieses Holz nicht „behandelt“ wurde. Die Frage in Deutschland ist nur: wie lange noch 🤔.
Aber, will ich alle zwei Jahre auf die Leiter steigen und streichen - Handwerker für „Kleinaufträge“ aufzutreiben ist schwierig und teuer.
Sonst muss auch Holz für viel Geld entsorgt werden … keine einfache Entscheidung, zumal das in Deutschland wachsende Holz viele Fragen aufwirft und ich Dir bei Tropenholz etc. Recht gebe: da spielt oft schon die ungeklärte Herkunft eine grosse Rolle ….
Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, wieviel Probleme es mit Kunststoff gibt. Alleine beim Sägen des Materials entstehen viele Splitter, also Microplastik. Und wenn man mal überlegt, wie lange Kunststoff in der Umwelt rumgeistert und wieviel Kunststoff wir als Endverbraucher über die Nahrungskette zu uns nehmen, dann Gnade uns Gott.
Und keiner weis, wie das ganze Kunststoff entsorgt werden sonn.
Ich kann deswegen nicht verstehen, wenn man Kunststoff bevorzugt, nur um weniger Arbeit wegen der Streicherei zu haben.
Entschuldigung, aber meines Erachtens geht das gar nicht.
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Kunststoffe sind aber nicht nachhaltig und umweldbelastend, auch in der Entsorgung.
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Sehe ich genau so, leider.
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wir haben 3 fi...einen im mobilheim, einen außen am mobilheim, wo der zählerkasten ist....und einen in der säule, wo die einwohner des weges angeschlossen sind...als unser wasserkocher kaputt ging, löste der fi außen am mobilheim aus.
lg marlen
Das ist elektrotechnischer Schwachsinn - sorry für den Ausdruck.
Es nützt nur einer und zwar der im MH.
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Vielleicht ist er nur noch nicht ausgebaut. Denn die neuen Vorschriften sagen, dass Du einen FI im MH haben musst.
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Eine Bitte an die Admins Bernhard Christian:
Könntet Ihr den Thread vielleicht trennen, also das Solar-Thema in einen neuen Thread packen? Oder einfach im Titel "Solar / Photovoltaik" ergänzen, bitte? Fände ich sinnvoll, weil das Thema spannend ist, und dann findet man den Thread später mal wieder ... Danke!
Hast Recht, mach ich nachher.
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solange du die Anlage nicht an das öffentliche Netz anschließt, ist dem Netzbetreiber das natürlich egal.
Du schließt die Anlage ja an Dein Netz des MHs an, was dann wieder an die Anlage des CPs angeschlossen ist. Somit ist es mit das Problem der Verpächters.
Wenn alle Anlagen über einen gewissen Prozentsatz dann erzeugen, muss der Betreiber des Platzes einen Obolus an den Netzbetreiber zahlen. Wie dies in NL so aussieht, weiß ich nicht.
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Moien,
eine PV-Anlage muss nur angemeldet werden wenn diese ans allgemeine Versogungsnetz angeschlossen ist. PV-Anlagen auf dem Campingplatz dienen der Eigenversorgung bzw. Eigenverbrauch und sind anmeldefrei.
Ne, nicht wirklich, da der nächste zu Fragende der Verpächter ist und der muss als erstes zustimmen. Überleg mal, wenn das jeder einfach so machen würde, dann hätte der Verpächter den Kampf mit dem Netzbetreiber auszufechten.
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